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Ausgleichsputz

Innerhalb eines Putzssystems die erste Lage eines zweilagigen Unterputzes zum Ausgleich von Putzgrundunebenheiten. Weist dieser starke Unebenheiten (> 10 mm) aufweist, kann sie ein einlagiger Unterputz nicht aufnehmen, da er auf Grund starker Schichtdickenunterschiede ungleichmäßig erhärtet und schwindet und daher rissgefährdet wäre.

Ausgleichsputze zählen im Gegensatz zum Spritzbewurf als Putzlage und werden aus dem gleichen Mörtel wie der eigentliche Unterputz ausgeführt.

Foto: kuraphoto/AdobeStock_428914080
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