05. September 2017

Reibe, Scheibe, Besenstrich

Wer an Putzfassaden denkt, denkt zumeist an Standardtechniken wie Scheiben-, Reibe- oder Filzputz
Fotos: SG Weber

Wer an Putzfassaden denkt, denkt zumeist an Standardtechniken wie Scheiben-, Reibe- oder Filzputz. Dabei ist das Gestaltungsspektrum mineralischer Edelputze nahezu unbegrenzt. Insbesondere traditionelle Putztechniken bieten Fachhandwerksbetrieben die Möglichkeit, ihre Kunden durch optisch anspruchsvolle Fassaden zu überzeugen.

Putz ist das am häufigsten verwendete Oberflächenmaterial an deutschen Hausfassaden. Durch eine Vielzahl verschiedener Verarbeitungstechniken bietet der Baustoff eine große Bandbreite optisch ansprechender Ge­stal­tungsmöglichkeiten. Dennoch wird ein Großteil der Gebäude heut­zutage mit wenigen Standardputzen ausgeführt – nicht zuletzt, weil Bauherren und Planer nichts anderes kennen. Hier können Fachhandwerker mit umfassender Beratung für Aufklärung sorgen.

Gestaltungsvielfalt

Derzeit gilt die Fassadengestaltung mit einem Filz-, Scheiben- oder Reibeputz als Standard. Die Verarbeitung mit Kunststoffglätter oder Filzbrett ist den meisten Fachhandwerkern geläufig. Interessanter wird es für den Fachmann, sobald die Oberflächengestaltung durch den Einsatz unterschiedlicher Techniken und Werkzeuge freier wird. Dabei schließen traditionelle Oberflächen mit Edelkratzputz, Besenstrich-, Schlepp- oder Steinputz den Einsatz moderner Baustoffe wie etwa der umweltschonenden, algenhemmenden Aqua Balance-Putze nicht aus.

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