01. Januar 2016

Aus Fehlern lernen

Jedes Unternehmen und jeder Mensch machen Fehler. Leider sind damit meist unnötiger Ärger und Kosten verbunden. Ganz ohne Fehlleistungen geht es allerdings nicht - jedenfalls nicht in der Baubranche.

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01. Januar 2016

Schäden bei Auftragsarbeiten

Geht bei Handwerkerleistungen etwas zu Bruch, muss es ersetzt werden. Nur selten ist auf den ersten Blick klar, wer für den Schaden aufkommt: Gerade dann, wenn mehr als nur eine Person an der Erfüllung eines Auftrags beteiligt ist, muss der Verursacher nicht zwingend der Haftende sein.

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01. Januar 2016

Kleinkram, der sich lohnt

Der Bagatellauftrag bringt den Rubel nicht ins Rollen – die Chance auf ­Zusatzgeschäfte schon. Warum immer mehr Betriebsinhaber Kleinreparaturen ausdrücklich anbieten.

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01. Januar 2016

Entscheidungen treffen

Wir alle treffen jeden Tag Entscheidungen, egal ob es um unsere Finanzen, die Gesundheit oder sonstige Themen geht. Im Berufsleben wird von Führungskräften erwartet, dass sie schnell, richtig und konsequent entscheiden. Nicht immer und jedem fällt dies leicht.

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01. Januar 2016

Sind Sie Mitglied in der Innung?

Warum haben Innungen mit einem antiquierten, oft als vorgestrig eingestuften Image zu kämpfen? Wer genauer hinschaut, erkennt die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile, die sich für Fachunternehmen durch eine Mitgliedschaft in der Innung erschließen können.

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01. Januar 2016

Höher, schneller, weiter!

Unternehmer oder Politiker kennen nur eine Richtung: Wirtschaftswachstum. Es gilt als ­alternativlose Zauberformel auf viele Herausforderungen. Vergleichbar mit dem heiligen Gral. Letztendlich geht es aber nicht um höher, schneller und weiter, sondern um ein gutes Leben.

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01. Januar 2016

Geld und gesunder Menschenverstand

Diskussionen um den Euro und die Sorge, ob unser Geld hält, zeigen, dass wir nicht nur eine Geldkrise, sondern auch eine Wertekrise haben. Schlechte Vorbilder tragen dazu bei. Auswuchernde Managergehälter der Großkonzerne sind nur ein Beispiel. Noch vor kurzer Zeit wurden deren Unternehmen mit staatlichen Fördermitteln, sprich Steuergeldern, gestützt. Nicht nur die Eliten, auch breite Teile der Bevölkerung sind dabei, sich von wichtigen Werten abzuwenden und die Substanz unseres Geldes aufzuzehren.

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01. Januar 2016

Erfolg im Netzwerk

»Unternehmer können sich im Netzwerk auf ihre Stärken konzentrieren«, meint Torben Leif Brodersen, Geschäftsführer beim Deutschen Franchiseverband in Berlin. Er erklärt, warum sich der Eintritt in ein Franchise-System auch für erfahrene Unternehmer lohnt.

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01. Januar 2016

Jung, modern, erfolgreich

»Ich suche die Herausforderung, versuche etwas Spezielles, etwas Besonderes für meine ­Kunden zu machen«, sagt der junge Stuckateur Gernot Rehm mit verschmitztem Blick. Und mit diesem Satz trifft er den Nagel auf den Kopf.

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01. Januar 2016

Planung gibt Orientierung

Fast alle Handwerker verzichten auf eine Jahresplanung. Es sei denn, man benötigt Geld von der Bank. Dabei gibt es gute Gründe, sich Gedanken über die Zukunft zu machen.

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01. Januar 2016

Kundenbindung schaffen

Auftragsbeschaffung erfordert einen hohen Aufwand. Neukundenakquisition erst recht. Leider werden im Handwerk durch vernachlässigte Nachkundenbetreuung ­lukrative Folgeaufträge und Zusatzgeschäfte mit guten Ertragschancen verschenkt.

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01. Januar 2016

Ich arbeite mich gesund

Wo gehobelt wird, da fallen Späne - Leistung und Erfolg entstehen unter heutigen Arbeitsbedingungen immer mehr auf Kosten der eigenen Gesundheit und Zufrieden­heit. Stress und psychische Erschöpfung sind die Begleiterscheinungen. Damit wird Gesundheit in Unternehmen zum entscheidenden Wirtschaftsfaktor von Morgen. Das gilt für große wie auch für kleinere Unternehmen.

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01. Januar 2016

Kundenbindung – an der Strippe

Der größte Teil des täglichen betrieb­lichen Kundenkontakts findet über das
Telefon statt. Wer sich dort nicht an gewisse Regeln beim Gespräch hält,
riskiert den sprichwörtlichen »guten Draht« zum Kunden.

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01. Januar 2016

Stabübergabe rechtzeitig regeln

Eine sorgfältig vorbereitete Nachfolgeregelung ist speziell im Handwerk für das wirtschaftliche Überleben einer Firma nach dem Ausscheiden des Seniorchefs von zentraler Bedeutung.

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01. Januar 2016

Ernstfall Scheidung

Wenn in einem Familienbetrieb die Ehe scheitert, ist das für die Betroffenen persönlich eine schwere emotionale Last. Im schlimmsten Fall ist auch der
Betrieb von der Existenz bedroht. So weit muss es aber nicht kommen.

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01. Januar 2016

Erfahrungen austauschen ist Netzwerken

»Über soziale Netzwerke verbreiten sich Glück, Großzügigkeit und Liebe«, so schreiben Christakis und Fowler in ihrem Buch »Die Macht sozialer Netzwerke«. Und weiter: Soziale Netzwerke üben einen hintergründigen oder dramatischen Einfluss auf unsere Entscheidungen, Handlungen, Gedanken, Gefühle und Wünsche aus. »Aber unsere ­Beziehungen enden nicht etwa bei den Menschen, die wir persönlich kennen. Jenseits unseres sozialen Horizonts können die Freunde der Freunde unserer Freunde Kettenreaktionen anstoßen, die schließlich auch uns erreichen.«

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01. Januar 2016

»Irgendwann ist Schluss«

Vom Geschäftsführer zum freien Mitarbeiter - Karl Weber hat seinen Stuckateurbetrieb im westfälischen Soest übergeben und hat jetzt mehr Zeit - zumindest auf dem Papier. Seine Wunschnachfolger leiten den Betrieb.

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01. Januar 2016

Wertschätzung zu Weihnachten

Die Zeit um Weihnachten bietet eine gute Gelegenheit, wichtigen Geschäftspartnern und Mitarbeitern Danke zu sagen. Mit kleinen, persönlichen Aufmerksamkeiten kann man ­zeigen, wer wichtig ist. Die Wahl des Geschenks oder Weihnachtsgrußes sollte jedoch gut überlegt sein und möglichst zu den Angeboten oder Dienstleistungen der Firma passen.

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01. Januar 2016

Bleiben Sie dran!

Wer an Zielen, Aufgaben oder Ideen dranbleibt, der hat meist auch Erfolg. Nicht umsonst ist eine der zentralen Eigenschaften erfolgreicher Menschen die Beharrlichkeit. Gemeint ist Durchhaltevermögen, auch wenn einem ab und zu Knüppel in den Weg gelegt werden oder wenn Niederlagen einen zu Boden werfen.

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01. Januar 2016

Reserven bilden — Steuern sparen

Viele Handwerker haben 2011 gute Umsätze erzielt. Beim Jahresabschluss sollte eine vernünftige Bilanz vorliegen. Bevor die Unterlagen an das Finanzamt gehen, könnten Rückstellungen ein Thema für das Gespräch mit dem Steuerberater sein.

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