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27. Mai 2015

Sind Sie wirklich erreichbar?

Fast jeder hat einen Anrufbeantworter, aber er ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Gerade im Bezug auf guten Kundenservice empfiehlt es sich, den Kunden eine Mobilfunknummer für Notfälle anzubieten.

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27. Mai 2015

Wem nutzen soziale Medien?

Die Unternehmenskommunikation – auch im Handwerk – findet immer mehr im Internet statt: Social Media ist in aller Munde. Es ist nichts anderes, als im Netz persönliche Beziehungen aufzubauen und diese sinnvoll zu nutzen.

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26. Mai 2015

Bilanzposten Ethik

Ertragsziele stehen bei Unternehmen an oberster Stelle. Die nackten Zahlen eines Jahresabschlusses sagen jedoch wenig darüber aus, wie anständig ein Unternehmen handelt beziehungsweise auf welche Art und Weise Aufträge oder Kosten zustande gekommen sind. Ganz zu schweigen, wie es um die gesellschaftlichen Folgen der Unternehmenspolitik aussieht.

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Foto: Fotolia
26. Mai 2015

Mit der Bilanz Steuern sparen

Gute Geschäfte und Gewinne, hohe Steuern. Damit das Finanzamt nicht zu viel kassiert, sollten Stuckateurbetriebe mit dem Jahresabschluss 2014 jetzt möglichst alle Tipps umsetzen. Die neue Folge zum Steuerrecht.

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19. Mai 2015

Keine Trödelei am Morgen

Gemütlich im Betrieb ankommen, die Baustellen durchsprechen, dann das Auto laden und nach Zwischenstopps bei Bäcker und Baustoffhändler zum Kunden fahren – bis die Mitarbeiter am Einsatzort eintreffen, ist oft schon reichlich Arbeitszeit vergangen. Das kostet den Betrieb nicht nur Geld, der Kunde könnte auch Zweifel an der effizienten Auftragsabwicklung kriegen

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13. April 2015

Begeisterte Kunden durch »Liefern plus 1«

Ein neues Auto abzuholen, ist immer spannend und – wenn es noch nicht zur Gewohnheit wurde – ein ganz besonderes Ereignis. Schließlich sind die vierrädrigen Untersätze nicht gerade billig und kosten doch teilweise so viel wie eine kleine Eigentumswohnung.

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13. April 2015

Nein sagen hilft

Wer es jedem recht machen will und stets Ja zu allem sagt – der bezahlt dafür. Mit Zeitmangel, Überforderung und angestautem Ärger. Wie Sie lernen, an der richtigen Stelle Nein zu sagen? Unsere Tipps.

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13. April 2015

Vertrauen zählt

Ein hoher Bekanntheitsgrad, Vertrauen in Werte oder Qualität sind wichtige Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens. Neben dem klassischen Markendenken hat sich der Begriff der Arbeitgebermarke etabliert. Bei der Fachkräftesicherung spielt das Image als attraktiver Arbeitgeber eine immer wichtigere Rolle.

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09. April 2015

Die Kunden typgerecht ansprechen

Der eine Kunde will alles ganz genau wissen, der nächste fühlt sich mit den Details völlig überfordert und der andere weiß sowieso alles besser – für Kundengespräche gibt es zum Leidwesen vieler Unternehmer,keine Standardlösung, die immer funktioniert. Trotz aller Unterschiede lassen sich die einzelnen Typen mit etwas Übung treffsicher identifizieren.

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27. März 2015

Firmenwagen steuergünstig nutzen

Ob Transporter, Kombi oder Limousine – mit dem betrieblich und privat genutzten Firmenwagen können Stuckateurbetriebe viel Steuern sparen. Worauf Chefs besonders achten sollten. Die neue Folge zum Steuerrecht.

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04. März 2015

Personal fördern und entwickeln

Bei guter Konjunktur und gut gefüllten Auftragsbüchern steigt der Bedarf nach Fachkräften. Viele Unternehmer zeigen sich gegenwärtig einstellungsfreudig. So haben zuletzt etliche Fachbetriebe zusätzliches Personal eingestellt. Die Belegschaft reduziert haben die Wenigsten. Das wird sich bei guter Konjunktur in nächster Zeit kaum ändern.

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04. März 2015

Den richtigen Kunden auswählen 2

Darf ein serviceorientierter Betrieb, der sich als Dienstleister für seine Kunden versteht, Aufträge ablehnen? Aus Angst vor einem möglichen Imageverlust vertrösten viele Chefs lieber die Interessenten als ihnen abzusagen. Wie Sie charmant »Nein« sagen, ohne Ihren Ruf zu riskieren.

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03. März 2015

Sicher und souverän entscheiden

Welche Werbung ist die beste? Lohnt sich der Auftrag überhaupt? Was ist der richtige Preis? Um all die großen und kleinen Aufgaben des Alltags in den Griff zu bekommen, brauchen Chefs vor allem ein funktionierendes Geschäftskonzept. ausbau + fassade stellt Ihnen mit dieser neuen Serie drei Beispiele vor, in denen gezeigt wird, wie es funktioniert.

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03. März 2015

Lebensraum Ausstellung

 Stefan Folk aus dem bayerischen Pürgen hatte eine grandiose Idee. Er baute ein Haus, in dem er nicht nur lebt, sondern welches ihm gleichzeitig als Ausstellung für seine zahlreichen Gestaltungsideen dient. Der Kunde sieht so immer die perfekte Wohnsituation – und die ist echt.

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03. März 2015

Mehr Unabhängigkeit

Viele Unternehmer streben Unabhängigkeit und somit eine langfristige Perspektive im Betrieb an. Es geht ihnen um Freiheit im wirtschaftlichen und geistigen Sinne. Diese Ziele bilden nicht nur die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg, sondern bieten in Zukunft auch Vorteile im Wettbewerb um Kunden und Mitarbeiter.

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03. März 2015

Mit Kennzahlen den Betrieb steuern

Ist der Betrieb wirtschaftlich im Soll? Hat die Baustelle wirklich die kalkulierten Stundensätze gebracht? Ist genug Arbeit für die nächsten Wochen da? Wer erst durch die Auswertung des Steuerberaters erfährt, wie der Betrieb finanziell dasteht, verschenkt wertvolle Zeit zum Gegensteuern. Deutlich ruhiger schlafen können Unternehmer, wenn sie die wichtigen Kennzahlen tagesaktuell im Blick haben.

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03. März 2015

Den richtigen Kunden auswählen

Den Anruf entgegennehmen, einen Termin vereinbaren, vor Ort besichtigen und dann ein Angebot schreiben – bevor der Anfrager zum Auftraggeber wird, müssen Sie als Unternehmer viel Zeit investieren. Umso rgerlicher ist es, wenn der Auftrag trotz aller Mühe nicht zustande kommt. Wer seine potenziellen Kunden gleich beim Erstkontakt sorgfältig unter die Lupe nimmt, kann unnützen Arbeitsaufwand deutlich reduzieren.

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03. März 2015

Preisnachlass – ja oder nein?

Viele Handwerker sind von reinem Umsatzdenken geleitet. Was sind schon fünf Prozent Preisnachlass, es wird ja ausreichend Umsatz gemacht. Welche Auswirkungen bessere Preise auf das Betriebsergebnis haben, ist den wenigsten bewusst. Gute Gründe, dies zu ändern. Zumal die Stimmung und Auftragsauslastung in vielen Regionen und Betrieben gut ist.

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02. März 2015

Aber bitte mit Respekt!

Die meisten Menschen haben ein feines Gespür für Werte wie Achtung, Bescheidenheit oder Respekt. In einer Gesellschaft mit zu viel Eigennutz steigt der Wunsch nach Themen wie Solidarität oder Gerechtigkeit. Gefordert wird mehr Bodenhaftung und Erdung. Es ist das Bedürfnis einer neuen Form von Zurückhaltung.

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