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Foto: Kollmann
10. Juni 2015

Zementvilla richtig restauriert

Eine Esslinger Villa wurde 1873 als Experimentalbau aus Zement errichtet. Bei der Restaurierung vor zehn Jahren stellte sich die schwierige Aufgabe, mit welchen Materialien das ungewöhn liche Bauwerk saniert werden sollte. Helmut Kollmann begleitete die Arbeiten und stellt heute rückblickend fest: die gefunden Lösungen haben sich bewährt.

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01. April 2015

Mehr als Geschmackssache

Wie lassen sich eine energetische Altbausanierung und eine Fassadengestaltung in Einklang bringen? Vor dieser Frage stehen nicht wenige Hausbesitzer, und sie geben sie gern an Planer oder Fachhandwerker weiter. Architekten geben unterschiedliche Antworten.

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03. März 2015

Fachwerk korrekt instandsetzen

In Deutschland haben wir es mit einer großen historischen und regionalen Vielfalt an Fachwerken zu tun. Doch im Grunde kommen immer nur miteinander verwandte Formen zum Einsatz, die aber unglaublich variiert worden sind. Dieser Artikel zeigt auf, worauf bei einer Fachwerksanierung zu achten ist.

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03. März 2015

Natürlich währt am längsten

Mit viel Liebe zum Detail hat ein Architekt und Energieberater im Münsterland ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus saniert. Dabei kam eine Innendämmung aus Lehmmörtel in Kombination mit Mineraldämmplatten zum Einsatz.

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03. März 2015

Im Einklang mit der Denkmalpflege

Fachwerkhäuser stellen die Eigentümer bei einer anfallenden energetischen Sanierung oft vor erhebliche Probleme. Sowohl die Sanierung von Sichtfachwerk als auch das Überputzen beziehungsweise die Sanierung mit WDVS erfordern ein entsprechendes Know-how sowie die Verwendung geeigneter Produkte.

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02. März 2015

WDVS und Denkmalauflagen

Der Einsatz eines Wärmedämm-Verbundsystems ist mit der Realisierung einer Sanierung nach strengen denkmalpflegerischen Auflagen kombinierbar. Für ein überzeugendes Ergebnis ist das Miteinander aller am Bau Beteiligten für ein funktionierendes Netzwerk wichtig.

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02. März 2015

Profilierte Sanierung

Bossen, Gesimse und Putzspiegel kennzeichnen sechs unter Denkmalschutz stehende Mehrfamilienhäuser in Cottbus. Bei der Modernisierung kam es darauf an, die energetische Sanierung mit den denkmalpflegerischen Vorgaben »unter einen Hut« zu bringen.

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27. Februar 2015

Neues »Gehöfthaus« für die Burg

Die mittelalterliche Burg Brandenstein thront auf einem bewaldeten Bergkegel über der Ortschaft Elm bei Schlüchtern. Bei dem historischen Gebäude wurde Kalkspatzenmörtel als Fassadenputz verwendet.

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27. Februar 2015

Feine Flächen

Beim Bischöflichen Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart gelang es, die Sanierung eines historischen Ensembles harmonisch mit der Erweiterung durch einen Neubau zu verbinden. Mit viel Liebe zum Detail wurden Innenräume geschaffen, die mit weißen, glatten Gipsputzflächen und einer klaren geometrischen Struktur überzeugen.

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27. Februar 2015

Historisch gewandet

Im Zentrum Potsdams ist der neue Landtag eröffnet worden. Das komplett neu errichtete Bauwerk erhielt sein Gewand unter Einbeziehung von historisch über lieferten Materialien und Techniken. Mörtel und Putze auf Basis von Trass-Kalk erwiesen sich als passende Baustoffe.

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27. Februar 2015

Denkmalgeschütztes Kloster

Das Kloster der Benediktinerabtei Plankstetten im Naturpark Altmühltal wurde hochwertig saniert. In Abstimmung mit der Denkmalpflege erhielt es einen sechs Zentimeter starken mineralischen Wärmedämmputz. Die Mönche legten Wert auf ökologische Materialien. So wurden neben dem Energiebedarf auch die Behaglichkeit optimiert.

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26. Februar 2015

Schutz für Kappendecken

Steht die Sanierung historischer Gebäude an, stellt die preußische Kappendecke eine besondere Herausforderung dar, insbesondere dann, wenn durch Umwidmung der Räume auch Anforderungen des passiven baulichen Brandschutzes gestellt werden.

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25. Februar 2015

Bahnhof - energetisch saniert

Das ehemalige Bahnhofsgebäude in Warendorf stand bereits seit Jahrzehnten leer. Doch nach einer Runderneuerung hat sich das 126 Jahre alte Gebäude in ein modernes Geschäftshaus verwandelt. Die energetische Sanierung wurde nach den Vorgaben der Denkmalbehörde umgesetzt.

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25. Februar 2015

Rettung in letzter Minute

Ein mineralisches, kapillaraktives Innendämmsystem in Zusammenspiel mit einem Kalkputzsystem trug maßgeblich dazu bei, eine denkmalgeschützte Jugendstil-Villa in Leipzig vor dem Verfall zu retten. Durch den Einsatz von Flächentemperiersystemen entstanden Räume, die alle Anforderungen an modernen Wohnkomfort erfüllen.

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25. Februar 2015

Systemfrei und charmant

Bei der Sanierung eines über 500 Jahre alten Fachwerkhauses galt es pfiffig zu detaillieren, damit die teils aus historischen, teils aus modernen Materialien bestehende Fassade auch nach der Dämmung ihren Charme behält. Die speziell entwickelten Lösungen mit Kalkputzen lassen ein hochwertiges Gebäude neu entstehen.

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25. Februar 2015

Originalgetreu saniert

Annaburg in Sachsen beherbergt eine imposante denkmalgeschützte Schlossanlage. Mit der Sanierung sollte die reich verzierte Fassade wieder originalgetreu hergestellt werden.

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24. Februar 2015

Schutz für historisches Mauerwerk

Eine Besonderheit von historischen Bauwerken aus Naturstein ist die deutlich sichtbare Oberflächenstruktur der Steine und Fugen. Mit einem Schlämmputz kann diese Besonderheit im Zuge einer Sanierung erhalten oder wiederhergestellt werden.

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24. Februar 2015

Fachwerk mit Aerogel gedämmt

Im Schweizer Roggwil wurde ein denkmalgeschütztes Bauernhaus innovativ außen gedämmt. Seine Fachwerkwand wurde aufgedoppelt, mit der Hochleistungswärmedämmung Aerogel als Vlies und Platte versehen und ist doch nur sieben Zentimeter stärker als früher.

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24. Februar 2015

Dem Regen keine Chance

Wohnbaugesellschaften können ihre Bestandsimmobilien energetisch optimieren – am Ende liegt es am Nutzerverhalten, ob die Verbesserungen Bestand haben. Aus diesem Grund werden Generalsanierungen oft auf die lange Bank geschoben. Dass Sanierungen auch schrittweise Sinn machen, zeigt das Beispiel einer Wohnsiedlung in Memmingen.

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24. Februar 2015

Erhalten statt neu bauen

Kein Fachwerkhaus ist wie das andere, jedes hat seinen individuellen Charme und seine eigene, oft jahrhundertealte Geschichte. Wer ein solch historisches Gebäude saniert, arbeitet immer an einem Unikat und entwickelt Einzel- und Sonderlösungen –so geschehen auch bei der Sanierung eines 200 Jahre alten Bauernhauses im Harz.

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