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Lexikon für Stuck, Putz, Trockenbau und Wärmedämmung

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Randdämmstreifen

Senkrechter Streifen aus schall- oder wärmedämmenden elastischen Dämmstoffen.
Beim Estrich auf Dämmschicht oder Estrich auf Trennschicht muss er an den Randfugen den Kontakt der Estrichplatte mit Wänden oder Durchdringungen von Rohrleitungen verhindern.

Randdämmstreifen

Senkrechter Streifen aus schall- oder wärmedämmenden elastischen Dämmstoffen.
Beim Estrich auf Dämmschicht oder Estrich auf Trennschicht muss er an den Randfugen den Kontakt der Estrichplatte mit Wänden oder Durchdringungen von Rohrleitungen verhindern.

 

Randdämmstreifen

Senkrechter Streifen aus schall- oder wärmedämmenden elastischen Dämmstoffen.
Beim Estrich auf Dämmschicht oder Estrich auf Trennschicht muss er an den Randfugen den Kontakt der Estrichplatte mit Wänden oder Durchdringungen von Rohrleitungen verhindern.

 

Randfuge

Randfugen sind Bewegungsfugen zwischen der Estrichplatte und den aufgehenden Wänden oder Durchdringungen von Rohrleitungen, die die Dimensionsänderungen der Estrichplatte schadensfrei aufnehmen müssen.

Reformziegel

Der Reformziegel ist ein Pressdachziegel mit unterbrochener Ringverfalzung. Kennzeichnend ist, dass der wasserführende Kopf- und Seitenfalz unterbrochen ist und aus einem oder auch zwei Falzen besteht. Der Reformziegel wird ohne Mittelwulst hergestellt. Das Niederschlagswasser wird von Falz zu Falz geführt.

Reibeputz

Eine der in DIN EN 13914/ DIN 18550 genormten Putzweisen für Oberputze.
Je nach gewünschtem Erscheinungsbild (Fein-/Grobstruktur) werden kalk- oder zementhaltige Putzmörtel für Innenputze und Außenputze mit Gesteinskörnungen von ≤ 5 mm angeboten. Der in Kornstärke aufgetragene Putzmörtel wird mit einer Glättkelle verzogen und mit einem Reibebrett abgerieben, wobei das runde Grobkorn die verschiedenen Rillenstrukturen erzeugt.

Renovierung

Instandsetzungsmaßnahme mit dem Ziel der Ausbesserung kleinerer Mängel, der Beseitigung optischer Mängel oder der Neugestaltung, z.B. durch einen Neuanstrich.

Rezeptmörtel

Putzmörtel nach DIN EN 998-1, bei dem Eigenschaften und Verwendungszweck durch die Einhaltung der vorgegebenen Mischungsverhältnisse der Mörtelbestandteile nachgewiesen sind.

Rissbildungen (Estrich)

Je nach Art, Ursache und Umfang der Rissbildungen im Estrich können sie schwerwiegende Mängel darstellen.
Risse entstehen immer dann, wenn auftretende Zugspannungen höher sind als die Zug- bzw. Biegezugfestigkeit des Estrichmaterials und dabei die jeweils erforderlichen Bewegungsfugen, Randfugen oder Scheinfugen nicht oder nur unzureichend vorhanden sind.

Rissbildungen (Putz)

Eine der verschiedenen Erscheinungsformen von Putzschäden.
Rissbildungen treten immer dann auf, wenn die von dem Putzgrund, dem Putzsystem selbst oder äußeren Einwirkungen verursachte Zugspannungen größer sind als die Elastizität und Kohäsionskräfte des Putzgefüges.

Rohrleitungen

Oberhalb der Rohdecke verlaufende haustechnische Leitungen müssen auf der Decke fixiert sein und innerhalb einer Trockenschüttung oder eines Ausgleichsestrichs angeordnet sein. Sie dürfen keinesfalls innerhalb einer Dämmschicht eines Estrichs auf Dämmschicht verlaufen, da dieser dann die Funktionen von Schalldämmung bzw. Wärmedämmung nicht oder nur unzureichend wahrnehmen kann.

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