ausbau + fassade 04/2017

Erscheinungstermin: 31. März 2017

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Inhalt u.a.:

Extra: WDVS im Detail
Anschlüsse innerhalb und an das WDVS müssen sorgfältig gestaltet werden müssen, um Schäden zu vermeiden. Detailgenaues und präzises Arbeiten wird umso wichtiger, wie Dämmstoffdicken zunehmen. Damit beschäftigt sich das Extra in ausbau + fassade 4/2017 – unter anderem mit diesem Beitrag:

Feuchteschäden dauerhaft vermeiden
Wohngebäude in Deutschland sind durch die exponierte mitteleuropäische Lage besonderen Witterungen ausgesetzt. Auf Fassaden wirken extreme Temperaturschwankungen und viele ­Belastungen ein. Deshalb muss die Gebäudehülle beziehungsweise das Wärmedämm-Verbund­system nicht nur optisch ansprechend ­gestaltet, sondern auch langfristig geschützt sein.

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Artikel des Monats - ohne Anmeldung lesen:

Die Lösung für EPS- und XPS-Abfälle
Die Entsorgungsfrage bei den Dämmstoffen ist nur vorübergehend gelöst. Für eine dauerhafte Lösung der Dämmstoffentsorgung bietet sich das »Creasolv«-Verfahren an, für das in den  Niederlanden derzeit eine Pilotanlage entsteht, die Mitte 2018 betriebsbereit sein soll. Über den aktuellen Stand informiert Sie Bettina Hahn.

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Weitere Beiträge unter anderem:

Keine Chance für Schadstoffe
Ein gutes Beispiel für ein gelungenes Konzept, das die Belange von Kindern und Mitarbeitern ­gleichermaßen berücksichtigt, ist der Erweiterungsbau einer Kita in Geesthacht, der von der ­Kommune bewusst an hohen gesundheitlichen Standards ausgerichtet wurde. Die Beplankung der Innenwände erfolgte mit einer speziellen Gipsfaserplatte, die über eine beidseitige Beschichtung Schadstoffe aus der Raumluft aufnimmt und dauerhaft in unschädliche Stoffe umwandelt.

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Qualität der Normung hinterfragt
Normen und Praxis sind nicht immer im Gleichklang. Ein Projekt zu wichtigen Normen für den Trockenbau und Ausbau sollte herausfinden, wo eine Anpassung an die Bedürfnisse der
baulichen Praxis möglich ist. Dazu wurden Experten befragt und 23 Normen auf notwendige Erweiterungen, unklare Regelungen und Widersprüche untersucht. Fazit: Es gibt viel zu tun!

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Kunst im XXL-Format
Mit Kran, Kelle und Motorsäge baut Stuckateurmeister Mathias Schweikle überdimensionale Skulpturen, die mit der Zeit zerfallen. Das stört ihn nicht. Im Gegenteil.

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Spielfeld Arbeitsplatz
Mannschaftssportler zeigen Woche für Woche, dass es mehr auf das Team als auf die individuellen Fähigkeiten der Einzelnen ankommt. Die richtige Einstellung, der Trainingszustand aber auch die Tagesform sind entscheidend. Vergleichbare Erfolgsfaktoren lassen sich auch auf Firmen übertragen.

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InfoPlus - exklusiv für Abonnenten

  • Kunstobjekte von Stuckateur Schweikle
  • Fachbeitrag zur Aufdoppelung von Klaus-Dieter Clausnitzer vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

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