Schöner arbeiten zuhause

Der starke Trend, im Homeoffice zu arbeiten, ist für viele Menschen Realität. Sie arrangieren sich zuhause mehr oder weniger gut, um dort effektiv arbeiten zu können. Das Arbeiten zuhause angenehmer und das Umfeld ansprechender zu gestalten, ist für Stuckateurbetriebe definitiv ein Betätigungsfeld. Wir zeigen die Möglichkeiten auf.
Das Laptop auf den Knien, auf dem Sofa sitzend, das geht nicht lange gut und entspricht keineswegs den Arbeitsschutzbestimmungen, die auch für das Homeoffice gelten. Als absehbar ist, dass sich die Arbeit von zuhause aus für längere Zeit etablieren wird, haben sich viele ausquartierte Angestellte so gut wie möglich zuhause einen Arbeitsplatz eingerichtet. Vieles ist noch nicht optimal, der Raum war schließlich für etwas anderes gedacht oder die Nische im Wohnzimmer könnte noch besser abgetrennt werden.
Hier haben Stuckateure einiges zu bieten,nicht nur neue Tapeten und Farben für Wände und Decken, auch Bodenbeläge, Trockenbau-Trennwände oder Akustikmaßnahmen und anderes. Dr. Markus Glasl, Geschäftsführer Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften LFI, sagt auf Anfrage zum Trend Homeoffice: „Fakt ist in jedem Fall, dass Homeoffice die Nachfrage nach Handwerksleistungen stark angekurbelt haben dürfte. Durch die dauerhafte Präsenz zu Hause wurde vielen Kunden der Handlungsbedarf deutlich vor Augen geführt. Gleichzeitig kann auch der Zugang der Handwerker zum Haus problemlos organisiert werden und die Anwesenheit des Kunden ermöglicht gezielte Rückfragen während der Ausführung der Arbeiten. Im Umkehrschluss steht der Handwerker aber auch ständig unter Kontrolle. Dies macht sauberes und korrektes Arbeiten umso wichtiger.“
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