Caparol: Tabea Bratzel leitet Akademie
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Mit Wirkung zum 15. November 2010 hat der Aufsichtsrat der Baywa AG den Generalbevollmächtigten Andreas Helber zum Finanzvorstand des MDax-Konzerns berufen. Das Vorstandsmitglied Frank Hurtmanns, innerhalb des Vorstands der Baywa AG zuständig für Bau, Personal, Informationssysteme, Konzernlogistik und Organisation, wird zum 31. Dezember 2010 aus persönlichen Gründen nach langjähriger, erfolgreicher Tätigkeit aus dem Vorstand der Baywa AG ausscheiden, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Die sich seit einigen Wochen abzeichnende Neuorientierung bei der Witex Flooring Products GmbH (Augustdorf) gewinnt Kontur. Ende August wurde Dr. Holger Schmeisser vom neuen Gesellschafter H.I.G. Capital Partners als zusätzlicher Geschäftsführer mit spezieller Verantwortung für die strategische Neuausrichtung eingesetzt. In Zuge der jetzt in Angriff genommenen Reorganisation werden die beiden bisherigen Geschäftsführer, Dr. Börge Schümann und Franz-Walter Wiest zum Ende November 2010 ausscheiden. Beide sollen dem Unternehmen als Berater weiterhin verbunden bleiben und den Veränderungsprozess aus dieser Rolle heraus begleiten.
Im August 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2.660 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 1,6 Prozent mehr als im August 2009. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im August 2010 mit 9.543 Fällen um 21,4 Prozent höher als im August 2009. Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl der Insolvenzen auf insgesamt 14.372 Fälle. Das waren 11,6 Prozent mehr als im August des Vorjahres.
Kadir Uzunsakaloglu beim Ausarbeiten des Sgraffitos aus verschieden-farbigen Putzschichten. Das Motiv: das Stadtwappen von Bad Segeberg. (Foto: Dolt) |
Die Herbst-Konjunkturumfrage des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz zeigt ein positives Stimmungsbild im Maler-Lackiererhandwerk. Erstmals seit drei Jahren beurteilten mehr als die Hälfte der Befragten die Geschäftslage ihres Unternehmens als gut. Der Wert stieg von 44,8 Prozent auf 53,1 Prozent. Demgegenüber sprechen nur 5,9 Prozent von einer schlechten betrieblichen Situation; im Herbst 2008 waren dies noch 13,5 Prozent.