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03. Januar 2011

Zertifikat: Epasit spart CO2

In seinem Kerngeschäft setzt Baustoffhersteller Epasit auf die Entwicklung umweltverträglicher und recycelbarer Baustoffe. Zum ganzheitlichen Denken des Familien-Unternehmens gehört, dass auch die damit verbundenen Verpackungen umweltgerecht verwertet werden. Dafür wurde das Unternehmen jetzt mit dem CO2-Sparer-Zertifikat von Interseroh ausgezeichnet.

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03. Januar 2011

Witterung beeinträchtigt Bauwirtschaft stark

Nach den Ergebnissen des ifo Konjunkturtests bewerteten die Unternehmen im Bauhauptgewerbe ihre derzeitige Geschäftssituation weniger günstig als im November. Hinsichtlich der Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr sind sie aber wieder zuversichtlicher. Der Auslastungsgrad der Gerätekapazitäten schrumpfte merklich; mit 65% (saison- und witterungsbereinigt) wurde der Wert des Vormonats (71%) erheblich, der Vorjahreswert (67%) nur leicht verfehlt. Dies lag ganz wesentlich an den extrem ungünstigeren Witterungsverhältnissen als vor einem Jahr.
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Enbausa
Foto: Löffler

CO2-Reduktion im Bausektor

Baubranche gründet Klimabeirat

„Das CO2-Einsparpotential im Bausektor ist groß. Aber dies ist keine schlechte, sondern eine gute Nachricht“, betont Tobias Riffel, Vorstandsvorsitzender von solid UNIT Deutschland. Das Innovationsnetzwerk zeigte bei seiner Pressekonferenz am 17. März 2023 auf der Baustelle des EDGE East Side Berlin anschaulich, welche Menge an CO2 sich bereits jetzt durch den Einsatz innovativer Baustoffe und Bautechniken einsparen ließe.

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03. Januar 2011

Wohnungsbau legt wieder zu

Nach Jahren der Krise erlebt der Wohnungsbau in Deutschland derzeit eine Renaissance. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der neuesten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes mitteilt, ist der bauhauptgewerbliche Umsatz in dieser Sparte im Oktober 2010 gegenüber dem Vorjahresmonat um nominal 13,6 Prozent gestiegen. Für die ersten zehn Monate ergibt sich – auf Basis der für März bis September rückwirkend korrigierten Werte – ein Umsatzplus von 6,6 Prozent.

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03. Januar 2011

Robl mit VOB-Ehrennadel ausgezeichnet

Prof. Dr. Karl Robl
(Foto: ZDB)
Anlässlich seines Ausscheidens aus dem aktiven Berufsleben zum 31. Dezember 2010 wurde Prof. Dr. Karl Robl in Würdigung seiner Arbeit im Deutschen Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen und seiner Verdienste um die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen die VOB-Ehrennadel verliehen. Die Verleihung der Ehrennadel hat der Vorsitzende des DVA-Vorstands, Ministerialdirektor Günther Hoffmann, am 17. Dezember 2010 vorgenommen. Gleichzeitig wurde Robl aus dem DVA-Vorstand verabschiedet.

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03. Januar 2011

Baden-Württemberg: Preise für Bauleistungen gestiegen

Die zunehmende konjunkturelle Erholung beginnt sich nunmehr auch auf die Entwicklung der Preise für Bauleistungen auszuwirken. Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes stiegen im November 2010 in Baden-Württemberg die Preise für den Neubau von Wohngebäuden gegenüber dem entsprechenden Monat des Vorjahres um 1,8 Prozent. Seit dem letzten Erhebungsmonat August 2010 wurde saisonbedingt eine moderate Preissteigerung von 0,3 Prozent errechnet.

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03. Januar 2011

NRW-Bauproduktion um 6,9 Prozent gestiegen

Die Produktion des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes war im Oktober 2010 um 6,9 Prozent höher als im Oktober 2009. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg dabei sowohl die Bauleistung im Hochbau (+8,3 Prozent) als auch im Tiefbau (+5,6 Prozent). Innerhalb des Hochbaus ermittelten die Statistiker Produktionssteigerungen in allen Sparten (Wohnungsbau: +10,1 Prozent; öffentlicher Hochbau: +7,5 Prozent gewerblicher und industrieller Hochbau +7,1 Prozent). Auch im Bereich des Tiefbaus stieg die Bauleistung durchweg an (gewerblicher und industrieller Tiefbau: +7,2 Prozent; Straßenbau: +5,6 Prozent; sonstiger öffentlicher Tiefbau: +3,6 Prozent).

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03. Januar 2011

Leichtes Auftragsplus im Bauhauptgewerbe

Im Oktober 2010 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum Oktober 2009 preisbereinigt um 1,1 Prozent gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 3,4 Prozent zu, im Tiefbau dagegen um 1,0 Prozent ab.

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03. Januar 2011

Tipps für die Umsetzung guter Vorsätze

Viele Handwerksunternehmer werden sich in der Neujahrsnacht vorgenommen haben, Vieles besser zu machen. Allerdings hapert es dann oft am ausreichend langen Atem – und manchmal auch an guten Ideen. Anstöße, wo Optimierungsbedarf sein könnte und wie der umgesetzt werden kann, gibt im Januar ein Kalender mit Tipps, der in den Internetauftritt www.zih-nrw.de integriert ist. Tag für Tag erscheint ein Blatt mit einem kurzen, aber prägnanten Vorschlag.

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03. Januar 2011

Schomburg verstärkt Außendienst


Olaf Spohler (li.) und Uwe Schäffer verstärken den Schomburg-Außendienst. (Fotos Schomburg)

Mit Beginn des neuen Jahres verstärkt die Schomburg GmbH ihre Außendienstaktivitäten mit zwei weiteren Mitarbeitern. Olaf Spohler ist ab 1.1.2011 als Außendienstmitarbeiter für das Gebiet Emden/Oldenburg/Wilhelmshaven/Bremen tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Baustoff-Branche. Uwe Schäffer ist ab 1.1.2011 als Außendienstmitarbeiter für das Gebiet Großraum Saarland/Pfalz tätig. Der gelernte Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister blickt ebenfalls auf eine langjährige Erfahrung in der Baustoff-Branche zurück.

 

20. Dezember 2010

Hessen: Weniger Aufträge, mehr Beschäftigte

Nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes lag die Beschäftigtenzahl im hessischen Bauhauptgewerbe im Oktober 2010 mit 48.300 um drei Prozent höher als vor einem Jahr. Im Durchschnitt der ersten zehn Monate nahm die Beschäftigtenzahl um den gleichen Prozentsatz zu. Die baugewerblichen Umsätze waren im Oktober mit 550 Millionen Euro um elf Prozent niedriger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Von Januar bis Oktober 2010 gab es ein minimales Plus von 0,1 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Dabei stiegen die Umsätze im Wohnungsbau um 7,6 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro und im öffentlichen Bau um 6,9 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Dagegen verzeichnete der gewerbliche und industrielle Bau einen Rückgang um zwölf Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Auftragseingänge lagen im Oktober um 29 Prozent niedriger als vor einem Jahr. In den ersten zehn Monaten gab es ein Minus von 15 Prozent.

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