Jürgen Berg neuer Gebietsverkaufsleiter bei Epasit
![]() (Foto: Epasit) |
![]() (Foto: Epasit) |
Die energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern rechnet sich sowohl für Vermieter als auch für Mieter. Das ist das Ergebnis einer Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Demnach kann der Energiebedarf bei Gebäuden, die ohnehin saniert werden müssen, ohne Mehrbelastungen für Mieter oder Vermieter um bis zu 75 Prozent gesenkt werden.
Um dieses Video anzusehen, müssen Sie die YouTube-Videos in Ihren Privatsphäre-Einstellungen aktivieren.
Jetzt YouTube-Videos aktivierenDie Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk lagen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im dritten Quartal 2010 um 2,6 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Über diesem Durchschnitt lagen sowohl das Ausbaugewerbe (+4,4 Prozent) als auch das Bauhauptgewerbe (+3,8 Prozent).
Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes wurden in den vergangenen drei Quartalen bei den Amtsgerichten Baden-Württembergs 1.885 Unternehmensinsolvenzen entschieden. Das waren 12 Prozent oder 252 Verfahren weniger als in den ersten neun Monaten 2009. Im Baugewerbe gab es im genannten Zeitraum 247 Insolvenzverfahren von Unternehmen. Das waren rund 4 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
»Hauptunternehmen müssen künftig nicht mehr damit rechnen, von der Bundesagentur für Arbeit für die Zahlung von Insolvenzgeld an die Mitarbeiter insolventer Nachunternehmen herangezogen zu werden.« Mit diesen Worten begrüßte heute in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper, die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts, die Hauptunternehmerhaftung für Insolvenzgeld zu verwerfen.
Das Interesse der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau (DGfM) an zukunftssichernden Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau in Deutschland wird künftig deutlicher zum Ausdruck kommen. Die Mitgliederversammlung beschloss Ende November, die Satzung um entsprechende Ziele und Aufgaben zu erweitern. Gleichzeitig wird zum 1. Januar der Verband in Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau umbenannt. Der Grund: Der Wohnungsbau ist der entscheidende Markt für Produkte der Mauerwerksindustrie. Rund 80 Prozent aller Innen- und Außenwände im Wohnungsbau werden aus Mauerwerkskonstruktionen der verschiedensten Steinsorten hergestellt.
Im Jahr 2011 setzt Sto die Reihe der etablierten Handwerker-Foren fort, zum Beispiel zur dekorativen Innenraumgestaltung und zur Verarbeitung von WDVS, zu Akustik, Brandschutz oder Aufdopplung. Mit den Sto Design Farb-Tagen bietet das Unternehmen dreitägige Intensiv-Workshops, die mit vielen Gestaltungsübungen einen hohen Praxisbezug erfüllen.
Ein Umsatzplus von 8,5 Prozent über Vorjahr per Oktober sowohl im Fachbereich Putze/WDVS/Bauchemie als auch in der Fachgruppe Putze/WDVS meldet die Kooperation Eurobaustoff. »Auf Grund der guten Entwicklung im November ist zum Jahresende ein Umsatzplus von knapp unter 10 Prozent möglich«, berichtet Hartmut Möller, Bereichsleiter Großhandel, jetzt im Rahmen der Abschlusstagung 2010 in Hamburg.
![]() Wiedergewählt: Martin Rensch. (Foto: BMF) |