Schomburg verstärkt Außendienst
![]() ![]() Olaf Spohler (li.) und Uwe Schäffer verstärken den Schomburg-Außendienst. (Fotos Schomburg) |
![]() ![]() Olaf Spohler (li.) und Uwe Schäffer verstärken den Schomburg-Außendienst. (Fotos Schomburg) |
Nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes lag die Beschäftigtenzahl im hessischen Bauhauptgewerbe im Oktober 2010 mit 48.300 um drei Prozent höher als vor einem Jahr. Im Durchschnitt der ersten zehn Monate nahm die Beschäftigtenzahl um den gleichen Prozentsatz zu. Die baugewerblichen Umsätze waren im Oktober mit 550 Millionen Euro um elf Prozent niedriger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Von Januar bis Oktober 2010 gab es ein minimales Plus von 0,1 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Dabei stiegen die Umsätze im Wohnungsbau um 7,6 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro und im öffentlichen Bau um 6,9 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Dagegen verzeichnete der gewerbliche und industrielle Bau einen Rückgang um zwölf Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Auftragseingänge lagen im Oktober um 29 Prozent niedriger als vor einem Jahr. In den ersten zehn Monaten gab es ein Minus von 15 Prozent.
Sanierung
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Vom 26. bis 28.06.2011 findet in Auckland mit der »buildnz designex 2011« die größte neuseeländische Fachmesse für das Baugewerbe und Innausbau statt. Die New Zealand German Business Association (NZGBA), auch bekannt als AHK Neuseeland, organisiert für die Messe einen deutschen Gemeinschaftsstand. Angesprochen werden unter anderem Hersteller von Baustoffen, Heiz- und Energietechniken, Beleuchtungstechnik, Isoliermaterialien, Fenstern, Türen und Heimtextilien sowie Firmen aus den Bereichen Innenausbau und Design, Hausbau, Fassadenbau, Planen, Bauen, Wohnen und energieeffizientes Modernisieren.
Die jährliche Fassadentagung der Hochschule Augsburg findet in Kombination mit einer Fachausstellung mit vierzehn teilnehmenden Unternehmen 3. März in der benachbarten Handwerkskammer Schwaben statt. Die Tagung widmet sich dem Schwerpunkt Oberflächen. Diese bestimmen die Wirkung von Fassaden, gleichzeitig müssen Farben, Texturen, aber auch Schichtaufbauten und Oberflächenqualitäten die geforderten Eigenschaften auf Dauer erbringen. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen:
Das Kompetenzzentrum Elementiertes Bauen in Bühl veranstaltete am 3. Dezember 2010 seine diesjährige Jahrestagung. Im Rahmen eines Vortragsprogramms behandelten Referenten von Hochschulen, Ingenieurbüros, aus der Zulieferindustrie und aus der Baupraxis aktuelle Themen und Entwicklungen des Bauens mit vorgefertigten Elementen. Der inhaltliche Schwerpunkt lag auf den Aspekten Wirtschaftlichkeit und Qualitätsgewinn durch das elementierte Bauen. Teilnehmer der Veranstaltung waren Bauunternehmen, Architekten, Ingenieure und Industriepartner.
Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes investierten die Unternehmen des Bauhauptgewerbes in Baden-Württemberg im Jahr 2009 erneut weniger im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber dem Jahr 2008 verringerte sich der Wert der Bruttoanlageinvestitionen im Bauhauptgewerbe um zirka 8 Prozent. Das Ausbaugewerbe hingegen zeigte eine stabile Investitionstätigkeit. Dort nahmen die aktivierten Investitionen um über 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu.
Nach Angaben von Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistischem Landesamt waren Bauleistungen im November 2010 in Nordrhein-Westfalen um 1,9 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Dabei zogen die Preise für Rohbauarbeiten (+2,3 Prozent) unter anderem aufgrund höherer Stahlpreise überdurchschnittlich an und stiegen damit so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr (November 2008: +2,7 Prozent gegenüber November 2007). Die personalintensiveren Ausbauarbeiten verteuerten sich im Vergleich zu November 2009 um 1,7 Prozent. Gegenüber August 2010 stieg der Preisindex für Bauleistungen am Bauwerk um 0,4 Prozent.
Seit einigen Jahren vermittelt Rigips im Rahmen seines Schulungsprogramms »Fit im Ausbau« in Kooperation mit dem Baustoff-Fachhandel wertvolles Wissen für die Trockenbaupraxis. Zusätzlich zu den bewährten Seminaren, die beispielsweise Fragen zur Oberflächengestaltung oder der energetischen Sanierung behandeln, hat das Unternehmen das Themenspektrum nun um zunächst sieben Spezialseminare erweitert.
Die Mitgliedsbetriebe der Bundesvereinigung Bauwirtschaft werden im Jahr 2010 voraussichtlich einen Umsatz in Höhe von 191 Milliarden Euro erwirtschaften. Das sind 3 Milliarden (+1,6 Prozent) mehr als im Vorjahr. Für 2011 erwartet die Bundesvereinigung einen Umsatz auf konstantem Niveau 191,5 Milliarden Euro (+0,2 Prozent). Diese Einschätzung äußerte der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider, am 16. Dezember anlässlich der Pressekonferenz in Berlin.